Team

Prof. i.R., Dr. phil.
Ernst von Kardorff
Dipl.-Psychologe und Dipl.-Soziologe
- Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
- Rückkehr in Arbeit
- Beschäftigungssicherung gesundheitlich beeinträchtigter Beschäftigter
- Sozialpsychiatrische Versorgung
- Stigmatisierung psychisch kranker Menschen
- Leben mit chronischer Krankheit
- Soziale Unterstützungsnetze und qualitative Methoden
- 1950 in Traunstein, Grundschule Feldafing, Neusprachliches Gymnasium Tutzing, Abitur 1969
- verheiratet mit Prof. Dr. Christine Schönberger
Akademische Qualifikationen
- Studium der Psychologie (Dipl.-Psych. 1975; Note: sehr gut) und Soziologie (Dipl.-Soz. 1976, Note: sehr gut) an der LMU-München, NF: VWL, Politikwissenschaft, Philosophie, Völkerkunde
- Promotion Dr. phil., Univ. Oldenburg 1985 (Note: magna cum laude, Gutachter: Prof. Dr. Heiner Keupp; Prof. Dr. Dr. Peter Gottwald)
- Habilitation, 1995 Univ. Bremen, FB 11 Human- u. Gesundheitswissenschaften, Venia für: Soziologie der Gesundheit
Berufliche Positionen (Auswahl)
- 1976 – 1978: wiss. MA. Institut f. Psychologie der Universität Regensburg
- 1979 Mitbegründer der Münchner Projektgruppe f. Sozialforschung e.V.
- 1979 – 1982 Wiss.MA DFG-Projekt: Modernisierung der psychiatrischen Versorgung (Prof. Keupp, LMU-München)
- 1983 – 1985 Wiss. MA DFG-Projekt: Soziale Netzwerke (Prof. Keupp, LMU-München)
- 1986 – 1987 Wiss. MA. DFG-Projekt „Verwendungsforschung“ (Dr. Heinemann-Knoch)
- 1987 – 1989 Wiss. MA: Projekt: „Eigenverantwortete Elternarbeit in der Frühförderung“ Gemeinsamen Bund-Länder-Kommission (Prof. Keupp, LMU-München)
- 1989 – 1991 Wiss. MA: Projekt „Verwirrte alte Menschen“ (Robert-Bosch-Stiftung),
- 1990 Gastprofesur Univ. Osnabrück ; Inst. f. Erziehungswissenschaft.
- 1990 – 1991 Wiss. MA: „Laien als Experten“ (Univ. Osnabrück),
- 1992 Koordinator 1. Sächsischer Landespsychiatrieplan (Sächs. Staatsministerim f. Gesundheit und Soziales); Mitglied: Reha-Kommission des Verbands Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR)
- 1994 Berufung auf C-3 Professor „Sozialpsychologie“ an der FH-Potsdam (FB Sozialwesen)
- von April 1995 – März 2016 Professur für „Soziologie der Rehabilitation, Berufliche Rehabilitation und Reha-bilitationsrecht“ am Inst. für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin

Dr. phil., Mag. phil. (Geschäftsführer)
Alexander Meschnig
Politikwissenschaftler und Psychologe
- Gesundheitswissenschaften
- Return to Work
- Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
- Bildungsforschung
- Kulturgeschichte der Arbeit und des Konsums
- Militärgeschichte und Nationalsozialismus
Geb. 1965 in Dornbirn (Österreich), Studium der Psychologie und Pädagogik in Innsbruck, Mag. phil. mit Auszeichnung. Studium am Institut für Politikwissenschaft der HU Berlin, Dr. phil. mit magna cum laude.
Ab 1992 freiberufliche Arbeit als Autor und Publizist, Arbeiten für Printmedien und Radio, Vorträge, Forschungsprojekte. Praktische Arbeit als Psychologe und Pädagoge im Bildungsbereich und in sozialen Einrichtungen. Evaluation und Beratung verschiedener Programme und Maßnahmen im Gesundheits- und Kulturbereich. Ab 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rehabilitationswissenschaften der HU Berlin. Gewinner des Forschungs- und Innovationspreises der Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.V. 2018

Drs., M. Ed.
Niklas Tibbe
Sonderpädagoge und Germanist
- Förderschwerpunkte Geistige Entwicklung (GE) und Körperlich-Motorische Entwicklung (KME)
- Unterstützte Kommunikation / Augmentative and Alternative Communication
-im medizinischen Kontext
-im Förderschwerpunkt GE/KME - Berufliche Orientierung
- Selbstbestimmte Handlungsfähigkeit
- Forschungsmethodik
- Qualitative Sozialforschung
- Quantitative Sozialforschung
- Hermeneutische Forschung
Ausbildung
2012 – Käthe-Kollwitz-Gymnasium Wilhelmshaven (Allgemeine Hochschulreife)
2013 – 2018 Carl-von Ossietzky Universität Oldenburg (Master of Education Sonderpädagogik / Germanistik)
seit 2020: laufendes Promotionsvorhaben; Schwerpunkt: Entwicklung selbstbestimmter Handlungsfähigkeit von Schülern im Förderbereich Geistige Entwicklung
Beruf
2012 – 2013 Gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialarbeit mbH Wilhelmshaven (Freiwilliges Soziales Jahr im Förderbereich der Werkstatt für behinderte Menschen)
2019 – 2022 Carl-von Ossietzky Universität Oldenburg (wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt „Teilhabe im Transitionsprozess – TiT“)
seit 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt WePsyBTAM
Brüggemann & Tibbe (2022).Teilhabe im Transitionsprozess. In: Unterstützte Kommunikation: die Fachzeitschrift der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.. Karlsruhe: von Loeper.
UK Pflege Kommunikationsmappe für alle Altersgruppen (https://web.mezuk.org/produkt/uk-pflege-kommunikationsmappe-fuer-alle-altersgruppen/)
Einfach sprechen über Gesundheit und Krankheit (https://www.hogrefe.com/de/shop/einfach-sprechen-ueber-gesundheit-und-krankheit-92159.html#1+1)

Bachelor of Arts/ Cand. M.A.
Yvonne Rafalzik
Rehabilitationspädagogik
in Bearbeitung
in Bearbeitung
in Bearbeitung

Bachelor of Science/ Cand. M.Sc.
Sarah Fenske
Psychologie
Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie
in Bearbeitung
in Bearbeitung